Wir als Finanzmakler setzen Ihren Willen gegenüber verschiedenen Gesellschaften für Sie durch. Das bedeutet für Sie, dass nur günstige Abschlüsse von verschiedenen Versicherungen angeboten werden. Wir verstehen uns auch immer als ein Partner an Ihre Hand, um Ihnen den Rücken zu stärken. Auch wenn unsere Makler zwei bis drei Wochen ausgebucht sind, sind sie jederzeit in der Lage, über unseren online Kalender mit Kunden einen festgesetzten Zeitpunkt zu vereinbaren, indem dieser uns über das angegebene Kontaktformular sein Anliegen schildern kann. Gerne kann auch unsere Hotline angerufen werden, der er sein Anliegen im Detail schildern kann. Ein Team besteht in der Regel aus Versicherungsmaklern, welche stets engagiert sind, Kunden in allen Belangen zu helfen, und zudem über die neuesten Stände der anliegenden oder kommenden Dinge informiert sind. Mit diesem Wissen und ihres Know-Hows sind sie in der Lage Entscheidungen zu treffen, die dem finanziellen Wohl der Kunden dienen, was ihnen mit dieser Dienstleistung verhilft, sie mit der optimalen Police für ihre besonderen Verhältnisse auszustatten.
Nach dem deutschen Handelsrecht gemäß § 7 Absatz, Ziffer 2, üben Makler die Tätigkeit eines Handelsmaklers aus. Einzelne Versicherungsmakler sind allerdings nicht an vertragliche Versicherungsgesellschaften gebunden. Sie stehen stattdessen „treuhänderischen Sachverwaltern“ zur Seite, die die Interessen eines Versicherungsnehmers bewahren. Rechte und Pflichten eines Versicherungsmaklers gegenüber von ihm beauftragten Versicherungsnehmern hängen vom jeweils abgeschlossenen Maklervertrag ab. Zusätzliche Pflichten und Rechte wurden im Gesetz über Versicherungsverträge bereits vor Jahren definiert und notariell beglaubigt. Der Umfang von Pflichten dieser Unternehmen betrifft nicht nur die Ermittlung ausreichendem Versicherungsschutzes.
Eine Finanzberatung umfasst im Finanzwesen sowohl eine Anlageberatung, als auch die allgemeine Beratung im Rahmen einer Finanzwirtschaft, zu der die Finanzierung einzelner Projekte und die verfügbaren wirtschaftlichen Mittel selbst gehören. Während diese nur das Depot- und Passivgeschäft verschiedener Kreditinstitute betreffen, umfassen Finanzberatungen zudem auch das Finanzmanagement, die Finanzplanung und Schuldnerberatung, Kreditgeschäfte, sowie die Beseitigung verschiedener Finanzkrisen. Gegenstand einer Beratung können zudem eine Vorsorgeberatung oder Versicherungsberatung sein. Sie stellt durch einen Finanzberater eine angebotene Dienstleistung dar, die dieser mit einem gemeinsamen Kontakt mit dem Kunden und der Erwägung unterschiedlicher finanziellen Risiken mittels einer oder mehreren Problemlösungen begegnet. Die Zahlungen nach dem Erwerb einer Immobilie erstrecken sich danach meist nur auf Wasser-, Strom- und Instandhaltungskosten. Sie stehen in keinem Vergleich der monatlich anfallenden Mietkosten.
Man hat die Wahl, sich beim Wunsch der Absicherung und Vorsorge zu jedem einzelnen Kreditinstitut, Versicherungen oder einem Versicherungsvertreter zu begeben. Oder man sucht EINEN kompetenten Ansprechpartner auf, welcher in allen Belangen die nötigen Kompetenzen besitzt. Er ist wie ein guter Hausarzt oder Anwalt. Er ist eine Vertrauensperson, die sich um Kunden und ihren Versicherungsschutz kümmern. Sein Markenzeichen ist seine Unabhängigkeit von anderen Versicherungsunternehmen. Das bedeutet insbesondere, dass die Interessen jedes Kunden gegenüber Versicherern sowohl vertreten, als auch durchgesetzt werden. Mit dieser Maßnahme werden Kunden nur genau die Policen empfohlen, die deren Bedürfnisse optimal erfüllen. Ein guter Makler rät seinen Kunden nicht nur zum Abschluss einer bestimmten Police, sondern schaut sich vorher dessen bestehenden Policen an, welche von Zeit zu Zeit durch ändernde Lebensumstände betrachtet werden sollten.
Kapitalaufbau und Vermögen können in der Regel nur mittels einer Beteiligung einer Risikoprämie erfolgen. Diese wird von Experten als einen der eigentlichen Treiber des Wohlstands angesehen. Sie dienen auf der negativen Seite aber auch der Ungleichheit, wenn es um eine Vermögensverteilung geht. Die technologische Entwicklung der OECD-Länder zeigt heute schon auf, dass es in der Vergangenheit zu einer Verlagerung des Lohn- zum Kapitaleinkommens kam. Ein Trend, der sich aller Voraussicht in der Zukunft fortsetzen wird. Allein das sollte keinen Grund zur Sorge darstellen. Ganz im Gegenteil. Denn im Anbetracht der derzeitigen demografischen Entwicklung wäre es sogar wünschenswert, da Menschen in der Zukunft stärker von ihren erwirtschafteten Kapitaleinkünften leben könnten. Kapitalmärkte leben vom Wettbewerb der Anleger. Damit verbundene Prozesse sorgen für effizientere Märkte, sowie für konkurrenzfähige Margen, die bei der Vermögensverwaltung umgesetzt werden.
Ein Eigenheim oder Wohneigentum ist eine der meist begehrten Formen des Wohneigentums, bei der eine oder mehrere Personen, die als Eigennutzer, Eigentümer oder Hausbesitzer bezeichnet werden, Besitzer einer Wohnung oder eines Hauses sind, in der sie leben. Das Eigentum kann ein Haus, beispielsweise ein Einfamilienhaus, eine Wohnung oder eine Eigentumswohnung sein. Neben der Bereitstellung von Wohnraum fungiert das Eigenheim oft auch als Immobilieninvestment. Viele Häuser werden von Eigentümern mit der Absicht gebaut, um sie selbst zu bewohnen. Andere werden an die Kinder vererbt. Wieder andere werden gekauft, um als Neubau von einem Bauträger oder als Bestandswohnung einem früheren Vermieter oder dem Eigennutzer zu dienen. Ein Haus ist in der Regel der teuerste Einzelkauf jeder Person oder Familie, und kostet oft das Mehrfache ihres jährlichen Haushaltseinkommens. Über die Zeit zahlt sich der Erwerb einer Immobilie gegenüber der Miete einer Wohnung mehr als aus.
Wer sich mit Kapitalanlageimmobilien und Finanzierung plagt, findet bei der Suche nach einem Eigenheim Hilfe bei Versicherern, die das nötige Kapital beisteuern. Jeder Mensch sollte frühzeitig mit der Finanzierung der eigenen Altersvorsorge beginnen. Das sollte bereits in jungen Jahren geschehen. Bei Geldanlagen, Versicherungen und Krediten sollten diese finanziellen Wünsche nur in die Hände erfahrener Fachleute gelegt werden. Diese übernehmen in der Regel die Verantwortung, und achten dabei zudem auf das Wohl ihrer Kunden. Mithilfe individueller Versicherungen können sich diese vor unvorhersehbaren Ereignissen absichern. Mittels eines unternehmensweiten Versicherungsschutzes werden die Werte von Kunden optimal beschützt. Diese Makler arbeiten nicht nur mit bedeutenden Versicherung zusammen, sondern sind immer wieder in der Lage, kleine Nischen-Anbieter zu finden, die in der Lage sind, besonders günstige Angebote zu unterbreiten. Kunden können dem Know-How und jahrelangen Erfahrungen dieser Experten vertrauen.
Gute Empfehlungen für Steuern und Recht ist eine wichtige Grundlage, um beim Erwerb einer Eigentumswohnung oder eines Eigenheims finanzielle Probleme zu erkennen, und diesen aus dem Weg zu gehen. Fast jeder Bauherr ist ohne Hilfe nicht in der Lage, dieses Problem im Vorfeld auch nur zu erkennen. Bei einer kompetenten Beratung werden Interessenten über Geldanlagen, Versicherungen oder soliden Krediten beraten. Sie können aus einer Vielfalt an Krediten und Geldanlagemöglichkeiten genau die Option finden, die optimal auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Ein Finanzberater wird hilfreich zur Seite stehen, wenn es gilt, unter den vielen Angeboten mehrerer Geldanlagen die beste Wahl zu treffen. Er wird seine Kunden aber auch bei der Wahl des richtigen Versicherungsschutzes unterstützen. Erfahrene Berater können gleichzeitig bei der optimalen Konfigurierung eines Immobilienkredits behilflich sein. Dazu dient auch die Überprüfung Versicherungsschutz, um Kunden keinen finanziellen Nachteilen auszusetzen.
Kanzleien sehen diese Vorgehensweise aber als eine selbstverständliche Dienstleistung gegenüber ihrer Kunden an. Sie geben ihnen eine umfassende Beratung, die ihnen bei der Finanzplanung von Vorteil ist. Staatliche Zuschüsse erlauben Interessenten, ihnen bei ihrer Geldanlage zu helfen. Sie können oft verbilligte Kurz-, sowie Intensive Beratungen eines Versicherungsmaklers in Anspruch nehmen. Wenn sich Interessenten fragen, wie sie bei ihrer Finanzierung, oder einem bereits bestehendem Versicherungsvertrag zu einer günstigen Alternative kommen können, weil sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen können, sollten diese auf die Erfahrungen von Experten auf diesem Gebiet bauen. Die Überprüfung Versicherungsschutz sollte von jedem Versicherungskunden erwogen werden, der sich über diesen nicht sicher ist.
Der Finanzmakler berät die Kunden in den Bereichen Versicherungen, Finanzierung und Geldanlage. Für das Gebiet der Versicherungsvermittlung bestehen im Gesetz eindeutige Definitionen. Der Finanzmakler arbeitet als vollendeter Handelsmakler im Bereich der Geldanlagen jeglicher Art. Der Beruf ist juristisch nicht klar abgegrenzt, dieser ist eher als eine Form der Fachbezeichnung zu erklären. Der Grund zur Beauftragung des Maklers ist sicher der, dass der Kunde auf „Nummer Sicher“ gehen möchte. Als Dienstleister kennt ein solcher Makler die Voraussetzungen von Banken und kann gezielt zu einer Finanzierungsform führen und den Kreditnehmer umfassend beraten. Normalerweise wird er beauftragt, die preisgünstigste Baufinanzierung zu finden und damit alle Bedürfnisse seines Kunden zu berücksichtigen. Jenseits der klassischen 50/50-Finanzierung kann es aus diesem Grund sinnvoll sein, eine derartige Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Viele Formen der Baufinanzierung werden im normierten Verfahren nicht angeboten. Dies bedeutet, dass über die Filiale oder das Internet nur die üblichen Finanzierungsformen vertrieben werden. Soll dagegen eine definierte Form gewählt werden, kann ein Finanzmakler beraten und die Kontakte nutzen. Gleichzeitig übernimmt er die Aufgaben, welche eine mögliche Altersrente betreffen und greift dabei auf Produkte der einzelnen Versicherungsunternehmen zurück. Dadurch werden die Auswahlmöglichkeiten erweitert und der Vergleich der einzelnen Anlageprodukte ist sehr viel leichter. Jedoch kann nie der komplette Markt abgedeckt werden.
Der generelle Unterschied zwischen einem Versicherungsmakler und –vertreter liegt in der Wahrung der Interessen. Der Versicherungsvertreter ist nach § 84 HGB lediglich im Interesse seiner Gesellschaft (meist Finanzdienstleister oder eine Versicherung) tätig. Der Versicherungsmakler dagegen ist laut § 93 HGB rechtlich verpflichtet, im Interesse seiner Kunden zu handeln. Dieser ist nicht an die Gesellschaft gebunden, sondern er kann für alle Versicherer auf dem Markt tätig werden - ist daher unabhängig von Finanz- und Versicherungskonzernen.
Der Finanzberater berät die Kunden zu Krediten, Versicherungsprodukten und Geldanlagen. Da der Begriff des Finanzberaters gesetzlich nicht geschützt ist, ist das Berufsbild eher verschiedenartig. Daher kann ein solcher Berater eine Ausbildung als Bankkaufmann besitzen und in dem Beruf bereits gearbeitet haben. Genauso kann der Finanzberater auch Steuerberater oder Versicherungskaufmann/-frau sein. Alternative Namen für Finanzberater auf dem Markt sind ebenfalls Versicherungsvermittler, Finanzexperten oder Versicherungsagenten. Für die Kunden ist es auf dem freien Markt meistens eher schwer, einen optimalen Finanzberater zu finden. Gute Berater sind in aller Regel optimal ausgebildet und besitzen eine ausreichende Berufserfahrung. Deshalb können die Kunden sich zum Beispiel über die Ausbildung oder die Berufserfahrung des Beraters im Vorfeld auf dessen Internetseite informieren. Diese können beim ersten Kontakt auch direkt nach der Berufserfahrung oder den vorhandenen Kompetenzen fragen. Ein eventueller Nachweis für eine Beratungskompetenz kann auch das IHK-Zertifikat sein. Gut ist der Finanzberater immer dann, wenn dieser unabhängig ist und nicht als bloßer Vermittler seiner Bank oder der Versicherung tätig ist. Als unabhängiger Berater ist er zum Beispiel nicht an besondere Provisionsvereinbarungen gebunden. Daher können die Kunden sicher sein, dass diese einen Kredit zu den optimalen Konditionen bekommen. Auch wenn der Finanzberater die beste Geldanlage oder Absicherung für die Kunden sucht, wird er stets auch sehr in dem persönlichen finanziellen Interesse handeln. Damit gilt es, ihm nicht ohne weiteres zu vertrauen, denn am Ende möchte er am Kunden sein Geld verdienen. Zugleich müssen die Kunden bedenken, dass es in der Finanzbranche generell nichts für umsonst gibt.
Um zu wissen, ob die spätere Altersrente gut zum Leben ausreicht, kommen die Betroffenen um eine Bestandsaufnahme nicht herum. Bedeutend ist es herauszufinden, wie viel Rente sie voraussichtlich einmal aus ihrer Pflichtversicherung bekommen werden – also abhängig von der Berufsklasse aus der gesetzlichen Rente bzw. aus dem Versorgungswerk. Dazu sollten sich die Personen die jährliche Renteninformation ansehen und dann abschätzen, was fehlt. Dies ist die Rentenlücke. Die meisten Angestellten in Deutschland sind im staatlichen System der Rente pflichtversichert. Zudem umfasst eine solche Pflichtversicherung auch viele selbstständige Berufe, welche als schutzbedürftig gelten, zum Beispiel viele Handwerksberufe, Fitnesstrainer, Fahrlehrer, aber auch selbstständige Lehrer, Erzieher, Physiotherapeuten oder Hebammen. Eine Liste über die Pflichtversicherten ist bei der Deutschen Rentenversicherung zu bekommen. Die gesetzliche Rente wird eventuell stets weniger zum Einkommen im Rentenalter beitragen. Die Gesellschaft in Deutschland wird immer älter, und in Zukunft müssen immer weniger Arbeiter mit den Beiträgen immer mehr Renten zahlen. In der Folge sinkt das Rentenniveau.
Wer das Vermögen nachhaltig aufbauen und vermehren möchte, hat viele Aspekte zu beachten. Wichtig sind dabei die Sparziele, das Alter, den Anlagehorizont, die Risikobereitschaft und steuerliche Blickwinkel. Die unterschiedlichen Anforderungen lassen sich jedoch nicht so einfach unter den Hut bringen. Was die Kunden brauchen, ist eine angepasste Strategie, welche einzelne Anlagebausteine sinnvoll ergänzt und kombiniert. Als generelle Maxime des Vermögensaufbaus im Privatbereich gilt: Nur wenn die Kunden regelmäßig und dauerhaft sparen, erreichen sie das Ziel.
Nach dem geltenden Wohnungseigentumsgesetz werden zum gemeinschaftlichen Eigentum die Liegenschaft, aber auch Anlagen und Einrichtungen des Gebäudes gezählt, welche nicht zum Sondereigentum eines Dritten, sondern zum teilweisen Eigentum gehören. Die gesetzliche Grundlage für Wohnungseigentum ist das geltende Wohnungseigentumsgesetz (WEG-Gesetz). Gemäß der § 1 WEG-Gesetz ist das Wohnungseigentum das „Sondereigentum an der Wohnung in Zusammenhang mit dem Miteigentumsanteil an einem Gemeinschaftseigentum, zu welchem es gehört“. Entsprechend kann Wohnungseigentum nur an Wohnungen begründet werden. Für die Zimmer eines Gebäudes, welche nicht zu Wohnzwecken dienen, kann dagegen nur ein Teileigentum Zusammenhang mit der Teilungserklärung gültig gemacht werden.
Immobilien gehören zu den wertbeständigen Sachwertanlagen. Beim Makler beispielsweise finden die Kunden viele wissenswerte Informationen um das Thema Immobilien als Geldanlage. Welche Vorteile die Anlageimmobilie besitzt und was bei der Entscheidung für diese nicht außer Acht gelassen werden sollte, können die Kunden ebenfalls beim Makler erfahren. Die meisten Städte Deutschlands verzeichnen derzeit einen akuten Wohnraummangel, der eventuell auch in den kommenden Jahren immer weiter anhalten wird. Wer die Immobilie in den einzelnen Städten besitzt, kann sich generell einer optimalen Mietauslastung sicher sein und damit das eigene Vermögen Schritt für Schritt aufbauen. Selbst im Rentenalter kann sich mit dieser Immobilienanlage ein separates Einkommen auf Dauer gesichert werden. Ein weiterer wichtiger Vorteil, welcher aus der Anlage in Immobilien hervorgeht, sind Steuervorteile. Jedoch ist dies letztlich immer zuerst die Wahl der passenden Immobilie und die notwendige Spardisziplin, welche dazu führt, dass sich gute Anlagen auf lange Sicht auszahlen.
Die über Steuer gewonnene Geldeinnahmen werden zur Finanzierung staatlicher Aufgaben herangezogen, wie zum Beispiel die Entlohnung der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst. Wichtig ist auch der finanzielle Ausgleich der sozialen Unterschiede sowie die Unterstützung von Forschung, Lehre und Bildung. Das bedeutendste Ziel der Erhebung von Steuern ist die Schaffung von Einnahmen, welche zur Deckung des Staatshaushalts verwendet werden. Jene über die Steuern erzielten Einnahmen werden zu Finanzierung der staatlichen Aufgaben berücksichtigt, wie beispielsweise den Ausgleich sozialer Unterschiede die Entlohnung der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst sowie die Aufrechterhaltung der Infrastruktur. Außer der Deckung des Staatshaushalts werden die Steuern zugleich zur Umverteilung unter dem Gesichtspunkt der sozialen Gerechtigkeit und zur Lenkung von Verhaltensweisen erhoben. Daher sollen Lenkungssteuern in der Gesellschaft unerwünschte Verhaltensweisen beeinflussen. So wird zum Beispiel mit einer hohen Tabaksteuer versucht, das Rauchverhalten einzudämmen. Jedoch kann mit Steuervergünstigungen zugleich ein gesellschaftspolitisch angestrebtes Verhalten gefördert werden.
Viele Unternehmen lassen sich durch Unternehmensberatungen helfen, die wirtschaftlich passenden Entscheidungen zu treffen. Durch die staatlichen Zuschüsse können auch Freiberufler und Existenzgründer in den Genuss der externen Beratung kommen. Diese kann in jeder Unternehmensphase und ebenfalls bereits vor einer Existenzgründung beantragt werden. Studien dazu haben gezeigt, dass jene Unternehmen überdurchschnittlich stark erfolgreich sind. Daher ist es für den Erhalt der Förderung wichtig, einen bei den unterschiedlichen Förderinstitutionen aufgelisteten Berater zu wählen. Die Existenzgründung der Unternehmensberatung fordert stets einen extremen Arbeitseinsatz des Gründers – von allein läuft die Unternehmensberatung und die Gründung nicht. Wie in anderen Branchen auch stehen die Existenzgründer von der Unternehmensberatung vor sehr vielen Fragen:
Wer nach einem kompetenten Ansprechpartner sucht, der Verträge auf Herz und Nieren überprüft, oder für jede finanzielle Situation nach einem passendem Angebot sucht, ist bei einem Finanzmakler an der richtigen Adresse. Ein Versicherungsmakler vertritt das Interesse seiner Kunden gegenüber Banken und Versicherungen. Das heißt nicht nur, dass er für seine Kunden die günstigsten Versicherungen findet, sondern ihm einen Partner an die Hand gibt, der seinen Kunden den Rücken stärkt. Der Kunde wird von ihm beraten und beim Erreichen seines Ziels, egal ob es um Geldanlagen, Versicherungen oder dem Erwerb von Immobilien geht, über den gesamten Weg von ihm unterstützt. Der Kunde erhält mit ihm einen persönlichen Ansprechpartner, der mit seinen persönlichen Daten vertrauensvoll umgeht.
Er hilft seinen Kunden die für ihn beste Versicherung zu finden, oder ihnen einen Überblick auf ihre eigenen Finanzen und Verträge zu verschaffen, um ihm anhand dieser Daten zu einer zielgerichteten Investition zu raten. Ein kompetenter Makler ist wie ein Hausarzt oder Anwalt – er kümmert sich unter anderem als eine Vertrauensperson um einen ausreichenden Versicherungsschutz seiner Kunden. Sein Markenzeichen ist die Unabhängigkeit. Das bedeutet, dass er das Interesse seiner Kunden gegenüber Versicherungen nicht nur vertritt, sondern auch durchsetzen will. Mit seiner Tätigkeit werden den Kunden nur Produkte empfohlen, die seine Bedürfnisse am Ehesten erfüllen. Ein guter Makler rät weiterhin nicht nur zum Abschluss einer Police, sondern schaut sich bestehende Versicherungen des Kunden an, welche sich durch von Zeit zu Zeit durch sich ändernde Lebensumstände verändern.
Die Finanzberatung eines Maklers verhilft seinen Kunden nicht nur dazu, die besten Leistungen einer Versicherung zu einem günstigsten Preis zu erhalten, sondern dass keine unnötigen Beiträge zu bestehenden, aber obsoleten Versicherungen bezahlt werden müssen. Der Makler überprüft unter anderem, ob bestimmte Vertragsklauseln im Vertrag seiner Kunden in der Absicht des Anliegens seiner Police nicht weiter versichert sind. Der Kunde kann vom Makler Versicherungsvergleiche für private Haftpflichtversicherungen, Rechtsschutzversicherungen, KfZ-Versicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherung, Versicherungen für die Altersvorsorge, Zahnzusatzversicherungen, Hausratversicherung und auf Anfrage andere in seiner Police erhalten, in denen einzelne Klauseln nicht mehr gültig sind.
Die Absicherung und Vorsorge im Alter liegt vielen Beschäftigten besonders am Herzen, wenn sie sich Gedanken über ihre finanzielle Absicherung nach dem Ausscheiden des Arbeitsverhältnisses machen. Bei Personen, die für das Alter Geld anlegen wollen, ist der Wunsch nach einer hohen Rendite groß. Schließlich soll das eingesetzte Kapital über die Zeit auch für den Einzahler arbeiten. Schließlich wurde sich das verdient. Doch sollte die Option für den Einzahler nach Möglichkeit vorhanden sein, vor der eigentlichen Auszahlung auf das angesparte Kapital zugreifen zu können. Bei diesem Investment spielt vor allem die Sicherheit des vorzeitigen Zugriffs eine große Rolle. Das Problem hierbei ist, dass eine Geldanlage allein nicht die Verfügbarkeit, Sicherheit und Rendite zur gleichen Zeit bieten kann. Die Lösung ist ein Konzept aus einer Kombination wertstabiler, nachhaltiger und alternativen Geldanlagen zu erlangen, die keine Bank bieten kann.
Kapitalaufbau und Vermögen kommen nicht von selbst. Wer das eigene Vermögen für das Alter vermehren will, muss viele Faktoren im Auge behalten. Dabei ist der Anlagehorizont, das eigene Alter, unterschiedliche Sparziele, steuerliche Gesichtspunkte und die eigene Risikobereitschaft abzuwägen. Diese unterschiedlichen Anforderungen lassen sich aber nicht einfach unter einen Hut bringen. Was benötigt wird, ist eine gut abgestimmte Strategie, die diese einzelnen Anlagebausteine sinnvoll ergänzt und kombiniert. Als Maxime gilt, dass nur Anleger, die regelmäßig und dauerhaft sparen, und auf den richtigen Anlagemix setzen, die persönlichen Ziele erreichen werden. Der langfristige Aufbau eines Vermögens lässt sich mit einer Pyramide vergleichen. Erst muss eine stabile Basis geschaffen werden, zu denen sich Festgelder, Sparbriefe und Tagesgelder eignen. Das bringt Stabilität und Flexibilität für den weiteren Aufbau des Vermögens.
Der Besitz von Wohneigentum ist eine Kapitalanlage, die nach dem Eintritt in den Ruhestand bei vielen Rentner dafür sorgt, das sie in der Zukunft mietfrei wohnen können. Die zweite Ebene der Haftungspyramide beschreibt die Absicherung beruflicher und privater Haftungsrisiken. Dabei ihr ist eine Haftpflichtversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung ebenso unverzichtbar, wie eine KFZ- oder Wohneigentümerversicherung. Zeitgleich beinhaltet die zweite Stufe der Finanzpyramide unterschiedliche mittelfristige Sparziele, die es beispielsweise erlauben, Kapital für eine neue Küche oder ein neues Auto anzusparen. In diesem Zusammenhang empfehlen sich neben der Einlage von Tagesgeld vor allem Sparpläne, die feste Zinsen aufweisen, sowie andere Anlagen, die beim Wachstumssparen für die Erhöhung des eigenen Vermögens helfen.
Kapitalanlageimmobilien und Finanzierung stellen eine relativ risikoarme Form der Anlage seines Vermögens in das eigene Heim, die oft hohe Renditen aufweisen. Die Höhe dieser richtet sich maßgeblich nach dem Zustand und der Lage der Immobilie. Um mit Immobilen Gewinne zu erzielen, existieren verschiedene Strategien. Für private Investoren entstehen in erster Linie aus Mieteinnahmen beim Kauf von Mehrfamilienhäusern. Allerdings ist zu beachten, dass sie diese Strategie nicht für alle Investoren gleichermaßen eignet. Auch sollten bestimmte Risiken, wie eine bei der Anlage zu geringe Risikostreuung zu vermeiden. Grundsätzlich gilt die Vermögensanlage in Immobilien als risikoarm und sicher. Immobilien erfreuen sich aufgrund der anhaltenden Unwägbarkeiten an Finanzmärkten stets größerer Beliebtheit.
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Mietpreise vor allem in den Metropolen einer exorbitanten Preissteigerungsrate unterlegen sind. Auch wenn das gute Renditechancen verspricht, kommt eine Investition in Immobilien nicht für jeden Anleger infrage. Zudem kennen viele keine gute Empfehlungen für Steuern und Recht. So ist beispielsweise eine Geldanlage in Gewerbeimmobilien eher für Profis geeignet, da das Gewerberecht gerade für Laien mit Stolperfallen ausgestattet ist. Die Immobilie im Steuerrecht sollte dazu bekannt sein. So gibt es beispielsweise bei Steueroptimierungen zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten im Zusammenhang beim Erwerb von Häusern und Grundstücken, die kaum einem Laien bekannt sind. Diese gelte sowohl für die Bereiche einer laufenden Besteuerung, der Finanzierung, als auch bei der Übertragung von Immobilien nach die nachfolgende Generation.
Ein Agent der Existenzgründung und Unternehmensberatung berät angehende Existenzgründer, um der zunehmenden Zahl von Unternehmenspleiten zu entgehen. Jedes neue Jahr bringt eine große Zahl an Unternehmensgründungen mit sich, die mit großen persönlichen Hoffnungen einhergehen. Dabei ist aber eine große Zahl an Unternehmenspleiten zu verzeichnen – rund die Hälfte dieser Unternehmen überstehen die ersten fünf Jahre nicht. Zu den meisten Ursachen der Pleite junger Unternehmen zählten ein Mangel an essentiellen Informationen, und eine schlechte Finanzierung. Leider nutzt derzeit nur jeder zehnte Gründer einer neuen Existenz professionelle Gründungsberatung, die von Experten durchgeführt werden. Vielen dieser fehlt daher nicht nur das notwendige Wissen, sie verbauen sich zudem den Weg, öffentlich geförderte Existenzgründungsdarlehen zu erhalten.
Der Finanzmakler berät die Kunden in den Bereichen Versicherungen, Finanzierung und Geldanlage. Für das Gebiet der Versicherungsvermittlung bestehen im Gesetz eindeutige Definitionen. Der Finanzmakler arbeitet als vollendeter Handelsmakler im Bereich der Geldanlagen jeglicher Art. Der Beruf ist juristisch nicht klar abgegrenzt, dieser ist eher als eine Form der Fachbezeichnung zu erklären. Der Grund zur Beauftragung des Maklers ist sicher der, dass der Kunde auf „Nummer Sicher“ gehen möchte. Als Dienstleister kennt ein solcher Makler die Voraussetzungen von Banken und kann gezielt zu einer Finanzierungsform führen und den Kreditnehmer umfassend beraten. Normalerweise wird er beauftragt, die preisgünstigste Baufinanzierung zu finden und damit alle Bedürfnisse seines Kunden zu berücksichtigen. Jenseits der klassischen 50/50-Finanzierung kann es aus diesem Grund sinnvoll sein, eine derartige Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Viele Formen der Baufinanzierung werden im normierten Verfahren nicht angeboten. Dies bedeutet, dass über die Filiale oder das Internet nur die üblichen Finanzierungsformen vertrieben werden. Soll dagegen eine definierte Form gewählt werden, kann ein Finanzmakler beraten und die Kontakte nutzen. Gleichzeitig übernimmt er die Aufgaben, welche eine mögliche Altersrente betreffen und greift dabei auf Produkte der einzelnen Versicherungsunternehmen zurück. Dadurch werden die Auswahlmöglichkeiten erweitert und der Vergleich der einzelnen Anlageprodukte ist sehr viel leichter. Jedoch kann nie der komplette Markt abgedeckt werden.
Der generelle Unterschied zwischen einem Versicherungsmakler und –vertreter liegt in der Wahrung der Interessen. Der Versicherungsvertreter ist nach § 84 HGB lediglich im Interesse seiner Gesellschaft (meist Finanzdienstleister oder eine Versicherung) tätig. Der Versicherungsmakler dagegen ist laut § 93 HGB rechtlich verpflichtet, im Interesse seiner Kunden zu handeln. Dieser ist nicht an die Gesellschaft gebunden, sondern er kann für alle Versicherer auf dem Markt tätig werden - ist daher unabhängig von Finanz- und Versicherungskonzernen.
Der Finanzberater berät die Kunden zu Krediten, Versicherungsprodukten und Geldanlagen. Da der Begriff des Finanzberaters gesetzlich nicht geschützt ist, ist das Berufsbild eher verschiedenartig. Daher kann ein solcher Berater eine Ausbildung als Bankkaufmann besitzen und in dem Beruf bereits gearbeitet haben. Genauso kann der Finanzberater auch Steuerberater oder Versicherungskaufmann/-frau sein. Alternative Namen für Finanzberater auf dem Markt sind ebenfalls Versicherungsvermittler, Finanzexperten oder Versicherungsagenten. Für die Kunden ist es auf dem freien Markt meistens eher schwer, einen optimalen Finanzberater zu finden. Gute Berater sind in aller Regel optimal ausgebildet und besitzen eine ausreichende Berufserfahrung. Deshalb können die Kunden sich zum Beispiel über die Ausbildung oder die Berufserfahrung des Beraters im Vorfeld auf dessen Internetseite informieren. Diese können beim ersten Kontakt auch direkt nach der Berufserfahrung oder den vorhandenen Kompetenzen fragen. Ein eventueller Nachweis für eine Beratungskompetenz kann auch das IHK-Zertifikat sein. Gut ist der Finanzberater immer dann, wenn dieser unabhängig ist und nicht als bloßer Vermittler seiner Bank oder der Versicherung tätig ist. Als unabhängiger Berater ist er zum Beispiel nicht an besondere Provisionsvereinbarungen gebunden. Daher können die Kunden sicher sein, dass diese einen Kredit zu den optimalen Konditionen bekommen. Auch wenn der Finanzberater die beste Geldanlage oder Absicherung für die Kunden sucht, wird er stets auch sehr in dem persönlichen finanziellen Interesse handeln. Damit gilt es, ihm nicht ohne weiteres zu vertrauen, denn am Ende möchte er am Kunden sein Geld verdienen. Zugleich müssen die Kunden bedenken, dass es in der Finanzbranche generell nichts für umsonst gibt.
Um zu wissen, ob die spätere Altersrente gut zum Leben ausreicht, kommen die Betroffenen um eine Bestandsaufnahme nicht herum. Bedeutend ist es herauszufinden, wie viel Rente sie voraussichtlich einmal aus ihrer Pflichtversicherung bekommen werden – also abhängig von der Berufsklasse aus der gesetzlichen Rente bzw. aus dem Versorgungswerk. Dazu sollten sich die Personen die jährliche Renteninformation ansehen und dann abschätzen, was fehlt. Dies ist die Rentenlücke. Die meisten Angestellten in Deutschland sind im staatlichen System der Rente pflichtversichert. Zudem umfasst eine solche Pflichtversicherung auch viele selbstständige Berufe, welche als schutzbedürftig gelten, zum Beispiel viele Handwerksberufe, Fitnesstrainer, Fahrlehrer, aber auch selbstständige Lehrer, Erzieher, Physiotherapeuten oder Hebammen. Eine Liste über die Pflichtversicherten ist bei der Deutschen Rentenversicherung zu bekommen. Die gesetzliche Rente wird eventuell stets weniger zum Einkommen im Rentenalter beitragen. Die Gesellschaft in Deutschland wird immer älter, und in Zukunft müssen immer weniger Arbeiter mit den Beiträgen immer mehr Renten zahlen. In der Folge sinkt das Rentenniveau.
Wer das Vermögen nachhaltig aufbauen und vermehren möchte, hat viele Aspekte zu beachten. Wichtig sind dabei die Sparziele, das Alter, den Anlagehorizont, die Risikobereitschaft und steuerliche Blickwinkel. Die unterschiedlichen Anforderungen lassen sich jedoch nicht so einfach unter den Hut bringen. Was die Kunden brauchen, ist eine angepasste Strategie, welche einzelne Anlagebausteine sinnvoll ergänzt und kombiniert. Als generelle Maxime des Vermögensaufbaus im Privatbereich gilt: Nur wenn die Kunden regelmäßig und dauerhaft sparen, erreichen sie das Ziel.
Nach dem geltenden Wohnungseigentumsgesetz werden zum gemeinschaftlichen Eigentum die Liegenschaft, aber auch Anlagen und Einrichtungen des Gebäudes gezählt, welche nicht zum Sondereigentum eines Dritten, sondern zum teilweisen Eigentum gehören. Die gesetzliche Grundlage für Wohnungseigentum ist das geltende Wohnungseigentumsgesetz (WEG-Gesetz). Gemäß der § 1 WEG-Gesetz ist das Wohnungseigentum das „Sondereigentum an der Wohnung in Zusammenhang mit dem Miteigentumsanteil an einem Gemeinschaftseigentum, zu welchem es gehört“. Entsprechend kann Wohnungseigentum nur an Wohnungen begründet werden. Für die Zimmer eines Gebäudes, welche nicht zu Wohnzwecken dienen, kann dagegen nur ein Teileigentum Zusammenhang mit der Teilungserklärung gültig gemacht werden.
Immobilien gehören zu den wertbeständigen Sachwertanlagen. Beim Makler beispielsweise finden die Kunden viele wissenswerte Informationen um das Thema Immobilien als Geldanlage. Welche Vorteile die Anlageimmobilie besitzt und was bei der Entscheidung für diese nicht außer Acht gelassen werden sollte, können die Kunden ebenfalls beim Makler erfahren. Die meisten Städte Deutschlands verzeichnen derzeit einen akuten Wohnraummangel, der eventuell auch in den kommenden Jahren immer weiter anhalten wird. Wer die Immobilie in den einzelnen Städten besitzt, kann sich generell einer optimalen Mietauslastung sicher sein und damit das eigene Vermögen Schritt für Schritt aufbauen. Selbst im Rentenalter kann sich mit dieser Immobilienanlage ein separates Einkommen auf Dauer gesichert werden. Ein weiterer wichtiger Vorteil, welcher aus der Anlage in Immobilien hervorgeht, sind Steuervorteile. Jedoch ist dies letztlich immer zuerst die Wahl der passenden Immobilie und die notwendige Spardisziplin, welche dazu führt, dass sich gute Anlagen auf lange Sicht auszahlen.
Die über Steuer gewonnene Geldeinnahmen werden zur Finanzierung staatlicher Aufgaben herangezogen, wie zum Beispiel die Entlohnung der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst. Wichtig ist auch der finanzielle Ausgleich der sozialen Unterschiede sowie die Unterstützung von Forschung, Lehre und Bildung. Das bedeutendste Ziel der Erhebung von Steuern ist die Schaffung von Einnahmen, welche zur Deckung des Staatshaushalts verwendet werden. Jene über die Steuern erzielten Einnahmen werden zu Finanzierung der staatlichen Aufgaben berücksichtigt, wie beispielsweise den Ausgleich sozialer Unterschiede die Entlohnung der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst sowie die Aufrechterhaltung der Infrastruktur. Außer der Deckung des Staatshaushalts werden die Steuern zugleich zur Umverteilung unter dem Gesichtspunkt der sozialen Gerechtigkeit und zur Lenkung von Verhaltensweisen erhoben. Daher sollen Lenkungssteuern in der Gesellschaft unerwünschte Verhaltensweisen beeinflussen. So wird zum Beispiel mit einer hohen Tabaksteuer versucht, das Rauchverhalten einzudämmen. Jedoch kann mit Steuervergünstigungen zugleich ein gesellschaftspolitisch angestrebtes Verhalten gefördert werden.
Viele Unternehmen lassen sich durch Unternehmensberatungen helfen, die wirtschaftlich passenden Entscheidungen zu treffen. Durch die staatlichen Zuschüsse können auch Freiberufler und Existenzgründer in den Genuss der externen Beratung kommen. Diese kann in jeder Unternehmensphase und ebenfalls bereits vor einer Existenzgründung beantragt werden. Studien dazu haben gezeigt, dass jene Unternehmen überdurchschnittlich stark erfolgreich sind. Daher ist es für den Erhalt der Förderung wichtig, einen bei den unterschiedlichen Förderinstitutionen aufgelisteten Berater zu wählen. Die Existenzgründung der Unternehmensberatung fordert stets einen extremen Arbeitseinsatz des Gründers – von allein läuft die Unternehmensberatung und die Gründung nicht. Wie in anderen Branchen auch stehen die Existenzgründer von der Unternehmensberatung vor sehr vielen Fragen: